Wie wäre es mit einem Blick in die Betten dieser Welt?

Betten - Ries ProDesign Jana Ries - Innenarchitektur LinzMeine Bettgeschichte dreht sich allerdings weniger um pikante Geheimnisse aus den Schlafzimmern mehr oder weniger prominenter Zeitgenossen; vielmehr geht’s um neueste Entwicklungen und Trends in Sachen Betten. Die Feiertage und damit die Zeit, in der viele von uns mal richtig ausschlafen konnten, sind vorbei. Aber gerade weil wir jetzt wieder früher raus aus den Betten müssen, ist guter Schlaf besonders wertvoll. Inzwischen ist unumstritten, dass Schlaf unsere Lebensqualität merklich beeinflusst. Je besser wir schlafen, desto größer ist die Chance auf allgemeines Wohlgefühl. Dass dabei die Wahl des Bettes – also des Schlafplatzes Nr. 1 – eine Rolle spielt, ist fast logisch. Stopp. Bevor ich weiterschreibe, kurz zum Begriff „Bett“:

Ein Bett ist ein Schlafsystem, das aus verschiedenen Elementen – z. B. Matratze und Lattenrost – besteht.

Den Schlaf- bzw. Bettensystemen widme ich mich gleich näher, vorab schon mal ein Überblick über alle Themen des heutigen Blogs:

  1. Betten- bzw. Schlafsysteme im Vergleich

    1. Klassisch – Matratze mit Lattenrost
    2. Wasserbetten
    3. Boxspringbetten – gerade voll im Trend
    4. Luftbetten
  2. Die Vor- und Nachteile der Bettensysteme

  3. Das optimale Schlafsystem?

  4. Bei Betten frage ich Marianne

  5. Wie ich mich bette, so liege ich – Janas Bettenfavorit

1. Betten- bzw. Schlafsysteme im Vergleich

Wasserbett, Matratze mit Lattenrost oder Boxspringbett…? Mitunter ist die Wahl des optimalen Schlafsystems gar nicht einfach. Schließlich geht es hier ja auch nicht um einen One Night Stand, sondern sozusagen um eine dauerhafte Beziehung, um was Ernstes. Ein paar Faktoren, die eine Entscheidung leichter machen, gibt’s aber schon; diese habe ich für Sie zusammengefasst.

1.a) Klassisch – Matratze mit Lattenrost

Betten - Ries ProDesign Jana Ries - Innenarchitektur LinzManche mögen’s klassisch. Die traditionellste aller europäischen Schlafunterlagen ist nun einmal die Matratze mit Lattenrost. Dieser liegt auf dem Rahmen des Bettgestells auf. Was so simpel klingt, hat aber doch einige Raffinessen auf Bettenlager. Beim Lattenrost gibt es starre und mehrfach verstellbare Varianten, die auch noch im Härtegrad variabel sind. Wie erkennen Sie nun die Qualität eines Lattenrostes? Allgemein gilt, je größer die Lattenzahl und je kleiner der Abstand zwischen den Latten, desto besser die Qualität. Mindestens genauso wichtig für die Qualität von Betten ist die Matratze. Wie es mit der Matratzenqualität der Prinzessin auf der Erbse bestellt war, wollen Sie gar nicht wissen! Aber das ist ja auch ein Märchen. In der Realität hängt die Qualität einer Matratze von Verarbeitung, Anzahl der Federn und Liegezonen sowie von der Matratzenstärke ab. Ach ja, wichtig ist auch, die gängigsten Varianten zu kennen. Die da wären: Federkern-, Latex- und Kaltschaum-matratzen.

Sie glauben, über Matratzen gibt’s noch viel, viel mehr zu sagen? Sie haben Recht. Sogar so viel mehr, dass ich dem Thema einen eigenen Blog widmen möchte. Wenn Sie also den Matratzen so richtig auf den Kern gehen möchten, bitte ich um ein wenig Geduld; jetzt geht’s aber weiter mit inzwischen auch schon sehr vertrauten und gängigen Bettenn:

1.b) Wasserbetten

Ich konnte es nicht glauben, als ich las, seit wann es bei uns bereits Wasserbetten für den Hausgebrauch gibt. Wissen Sie es? Seit den 1960er Jahren. Viel länger ist das Prinzip Wasserbett allerdings in der Wüste bekannt. Nomaden, quasi die Erfinder des Wasserbettes, betteten sich auf Wasserbeuteln, die sich tagsüber in der Sonne aufheizten und so vor den kalten Wüstennächten und vorm Frieren schützten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist das hydrostatische Bett in Krankenhäusern und in Pflegebereichen im Einsatz. Der Vorteil dieses wassergefüllten Bettensystems ist, dass sich auch bei längerem Liegen keine Druckstellen bilden. Gerade bei Bewegungseinschränkungen ein wichtiger Aspekt. Der Liegekomfort ist auch in den privaten Schlafzimmern das Hauptargument für Wasserbetten. Die moderne Form dieses Bettensystems verfügt über eine Matratze, die mit Wasser gefüllt ist und in einem festen Rahmen liegt. Beim Gedanken an Wasser wird mir persönlich ja immer gleich ein bisserl kalt; ich musste sofort an die Nomaden in der Wüste denken, die mit der Sonne über eine tolle Heizung für ihre Wasserbeutel-Betten verfügten. Auch das Wasser in unseren aktuellen Betten bzw. Matratzen lässt sich beheizen. Somit bleibt unser Körper auch im Schlaf warm. Also Angst vor kalten Nächten braucht auch bei uns niemand haben. Dem beheizbaren Wasserbett sei Dank.

1.c) Boxspringbetten – gerade voll im Trend

Zugegeben, so ein Boxspringbettsieht königlich aus. Wen wundert es da, dass dieses Bett zunächst, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, in Hotels und auf Kreuzfahrtschiffen zum Einsatz kam.Die üppige, fast barock anmutende Optik lädt zum Kuschel-Einstieg ein. Genau dieser Einstieg ist das vielleicht stärkste Argument für das ausgeklügelte, aus mehreren Komponenten bestehende Schlafsystem. Die Einstieghöhe liegt bei 60 – 70 cm, man kommt also durchaus leicht rein und auch wieder raus; nicht nur im Alter ein Vorteil dieser Betten. Ich habe die Komponenten bereits angesprochen. Genau genommen besteht das Schlafsystem aus drei Teilen:

–       Ganz unten: die gefederte Unterbox, eine matratzenähnliche Unterkonstruktion, ersetzt Lattenrost und Bettgestell

–       In der Mitte: die eigentliche Matratze, in der Regel eine Federkernmatratze

–       Obenauf der Topper, eine nur wenige Zentimeter dicke Auflage (manche Betten verzichten auf den Topper)

Luxury Bedroom interior with wooden floorDiese drei Komponenten sorgen dafür, dass sich die Unterfederung optimal ans Gewicht und die Bedürfnisse der Schlafenden anpasst. Was die Liegeeigenschaften angeht, gibt es immer wieder auch Expertenmeinungen, die diese gar nicht so herausragend beurteilen. Der Trend spricht eine andere Sprache und eindeutig für Boxspringbetten. Ich selbst habe keine persönliche Erfahrung mit den XXL Betten. Es bleibt zu hoffen, dass diese nicht nur gemütlich aussehen, sondern auch halten, was sie versprechen.

1.d) Luftbetten

Die luftige Antwort auf Wasserbetten sind Matratzen mit Luftfüllung; und die sogenannten Luftbetten gelten obendrein als preiswerte Alternative. Grund genug, diese neuen Betten einmal ein bisserl genauer zu betrachten.

Bei Luftbett denken Sie zuerst gleich mal an herkömmliche Luftmatratzen? Gar kein schlechter Gedanke. Denn prinzipiell funktionieren diese Betten genauso; Luft ist komprimierbar und muss daher gepresst werden. Auf den ersten Blick sehen Luftbetten wie ganz „normale“ Matratzen aus, das Besondere spielt sich eben wie so oft innen ab. Dort befinden sich nämlich separate Zellkerne, die durch ein mitgeliefertes Pumpsystem mit Luft gefüllt werden. Der Luftdruck lässt sich an individuelle Bedürfnisse anpassen. Beheizt werden müssen Luftbetten im Gegensatz zu Wasserbetten gar nicht. Sie funktionieren auch ohne angeschlossene Pumpe und passen super in jedes vorhandene Bettensystem. Letzteres ist sicher in Anschaffungsvorteil. Ein anderes Thema ist dann wieder die Durchlüftung. Nach Aussagen des konventionellen Handels lässt sich durch den geschlossenen Luftkern eine optimale Durchlüftung nur durch eigene Auflagen gewährleisten.

2. Vor- und Nachteile der Bettensysteme

Soweit so gut. Was sind aber nun die speziellen Vorteile der verschiedenen Betten? Was macht den Unterschied, der mich oder Sie dazu bringt, ein System den anderen Betten vorzuziehen?

Matratzen mit Lattenrost, vielfach bewährt, können das optimale Schlafsystem bilden. Vorausgesetzt die beiden sind ein perfektes Team. Natürlich kommt es auch auf die Bedürfnisse und Anforderungen der zu Bettenden an. Das Zauberwort heißt für mich einmal mehr Beratung. Wer fachlich gut beraten wird, kann mit einer Matratzen-Lattenrost-Kombi wie auf Wolken schlafen. Funktioniert die Beratung nicht, weil es mehr um Provisionen geht oder die Fachkenntnisse fehlen, kann es mit dem Schlafkomfort auch komplett in den Keller gehen. Klar ist, dass es für Laien ohne Beratung sehr schwer wird, das perfekte Bett für sich zu finden.

Was ich schon oft gehört habe, ist, dass ein Wasserbett als Allround-Lösung bei Rückenproblemen propagiert wird. Vorsicht! Viele wissen nicht, diese Betten können die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Letztlich hängt der Körper in einem Wasserbett durch, ähnlich wie in einer Hängematte; und dem Rücken fehlt die punktgenaue Unterstützung, die eben nur eine gut abgestimmte Unterfederung bietet. Außerdem sind Wasserbetten in der Anschaffung eher auf der teuren Seite. Das enorme Gewicht der Betten kann auch zum Thema werden und die ständige Beheizung verursacht Stromkosten. Negativ ist auch die mangelhafte Belüftung, wodurch die Körperfeuchtigkeit nur schlecht entweichen kann. Dennoch, es gibt absolute Wasserbetten-Fans, die Ihnen sicher viele Vorzüge berichten könnten.

Für Luftbetten spricht z. B., dass man keinen speziellen Lattenrost braucht. Eine Platte oder starre Leisten genügen völlig, damit das Luftbett nicht „durch den Bettrahmen fällt“. Bei den Nachteilen hält es das Luftbett in etwa wie das Wasserbett. – Und: „Wohin mit dem Nachtschweiß beim Schlafen auf Plastik?“ Ich für meinen Teil habe vorerst keine Antwort darauf;

Fehlt noch das Boxspringbett: In der Anschaffung eher kostspielig, sind diese Betten wegen ihres aufwendigen Systems in der Optik nicht besonders variabel. Was den einen super gut gefällt, verdient für andere eher das Prädikat wuchtig. Form und Optik sind aber Geschmacksache und außerdem habe ich für alle Boxspring Freunde und solche, die es vielleicht werden möchten, eine gute Nachricht. Seit Kurzem gibt es ein neues Boxspring-Einlegesystem. Eine Novität, die den barock anmutenden Betten noch mehr Fans bescheren kann. Dank des neuen Systems können viele Bettrahmen in den unterschiedlichsten Designs mit einem Boxspring-Federsystem kombiniert werden. Vielversprechende Möglichkeiten, die der Optik der Betten sicherlich gut tut.

Weil das Boxspring-Bett aktuell so gut ankommt, noch ein paar Vor- und Nachteile:
Zuerst die Vorteile:

–       Ideale Ein- und Ausstieghöhe; perfekt geeignete Betten für ältere Menschen mit Rückenschmerzen

–       Je nach Auflage sind diese Betten sehr gut wärmeisolierend

Nachteile:

  • Luftaustausch und Feuchtigkeitsabtransport sind nicht optimal
  • Der Transport ist aufgrund der Größer eher aufwändig
  • Langfristig bilden sich Mulden in der Matratze
  • Die Matratzen sind nicht immer leicht austauschbar* und oft viel zu weich
  • Leider stimmen die Härte­angaben oft nicht
  • Insgesamt sind die Betten teuer, sper­rig und schwer

* Aus hygienischen Gründen sollte man Matratzen spätestens nach 10 Jahren austauschen. Bei Boxspring Betten erweist sich dieser Tausch oft als recht schwierig.

Betten - Ries ProDesign Jana Ries - Innenarchitektur Linz

3. Das optimale Schlafsystem?

Bitte nageln Sie mich in der Folge nicht fest. Mir ist schon klar, dass es gerade bei der Wahl von Betten auf viele individuelle Punkte ankommt. Persönliche Bedürfnisse rund ums Schlafgefühl, Geschmack, Wohn- und Einrichtungsstil… beeinflussen die Entscheidung für oder gegen bestimmte Bettensysteme. Trotzdem sei gesagt:

Für Menschen mit Rückenbeschwerden ist das Wasserbett eher keine gute Wahl. Die schlechten Liegeeigenschaften und die mangelnde Unterstützung der Wirbelsäule sprechen gegen das Wasserbett. Es kann natürlich trotzdem sein, dass der eine oder die andere gut in diesem Bett schläft – allerdings ist das für mich zu wenig für eine uneingeschränkte Empfehlung.

Luftbetten fehlt die orthopädische Unterfederung bzw. Unterstützung. Deshalb halte ich diese Betten für orthopädisch und dermatologisch für sehr bedenklich. Auch hier gibt es aber natürlich wieder ganz persönliche Aspekte, die genau diese luftige Bettenvariante attraktiv macht. Wenn jemand im Alltag z.B. nicht auf ein „Edel-Camping-Gefühl“ verzichten möchte, kann er sich dieses sicher mit einem Luftbett in die eigenen vier Wände holen. Augenzwinkern beiseite, es ist sicherlich ein spezielles Liegegefühl, das diese Betten auszeichnet und das seine Fans verdient.

Damit bin ich einmal mehr bei den beliebten Boxspringbetten. Stiftung Warentest nahm 2013 einige dieser Betten gleich zwei Mal genauer unter die Lupe. Das Ergebnis der Beschau waren durchaus auch hier Mängel im Schlafkomfort. Bemängelt wurden zu weiche Matratzen, die ein Einsinken während des Schlafes begünstigen. Ein Einsinken wirkt sich negativ auf die Bewegungsfreiheit und somit auf den Schlafkomfort aus; auch kann es sein, dass man mehr schwitzt als normal.

Richtig gut liegen und schlafen, können Sie hingegen auf einem Lattenrost mit Matratze. Wie schon erwähnt, kommt es dabei auf die Harmonie zwischen den beiden an. Stimmt dann noch die Abstimmung auf Ihre persönlichen Schlafbedürfnisse, haben Sie Ihr Bett unter den Betten gefunden. Die optimale Schlafunterlage zu finden, ist allerdings nicht ganz einfach. Ich erwähne deshalb einmal mehr die Beratung, die so wichtig ist. Wenn ich in punkto Betten eine Frage habe, weiß ich, wohin ich mich wende.

4. Bei Betten frage ich Marianne

Marianne Hochradner ist meine Expertin bei allen Fragen rund um Betten, Schlafsysteme und Schlafkomfort. Sie bietet übrigens auch einen Online Fragebogen an, der erste Hilfestellung und Orientierung bei der Bettenauswahl bietet. Beim Durchlesen wird schnell klar, dass es bei Betten auf Größe, Gewicht, Vorlieben, Bedürfnisse, Schlaf- und Liegegewohnheiten, Rückengesundheit, Allergieneigung…ankommt, und dass gute Beratung wichtig ist. Also, wenn Sie über den Kauf eines Bettes nachdenken, denken Sie gleichzeitig an Beratung, an eine gute, wie die von Marianne.

Marianne Hochradner
Park- und Gartenmöbel, RELAX Schlafstudio
Kristein 33 A-4470 Enns
T: +43 / 7223 / 84317-0
www.hochradner.com

Betten - Ries ProDesign Jana Ries - Innenarchitektur Linz

5. Wie ich mich bette, so liege ich – Janas Bettenfavorit

Erraten. Ich bin mehr der Natur pur Typ, Tendenz Holz Zirbe.
Ja, bei Betten vertraue ich auf die Natur und ihre Kräfte. Gerade der Zirbe sagt man eine besondere Kraft nach. Als Königin der Alpen beeinflusst sie den menschlichen Körper positiv. Für mich steht daher fest: in einem Bett aus Zirbenholz, ohne Metall, schlafe ich besser!

Ein Bett aus Zirbenholz verspricht einen tieferen Verlauf des ersten Schlafzyklus und eine deutlich bessere Erholung des gesamten Körpers. Durch die erheblich verbesserte Schlafqualität soll es am Morgen ein erfrischtes und entspanntes Erwachen geben; und zwar so, dass damit die Herzfrequenz auch tagsüber sinken soll. Auch die Wetterfühligkeit soll ja von der Zirbe unterbunden werden; und ich habe gehört, dass Zirbenholz im Zimmer den Kreislauf stabil hält, auch bei schwankendem Luftdruck.

Das Bett aus Holz, der Lattenrost aus Hartholzlamellen. Ganz ohne Metall, so soll es sein! Worauf ich noch stehe? Auf Hartholzlamellen, die auf dauerhaft elastischen Körpern aus Naturlatex gelagert sind, alles vernäht in Baumwollstoff; die Lamellen sind gesteckt; eine spezielle Schulterkomfortzone, mit abgesenktem Schultergelenk, sorgt für entspannten Nacken und entlastete Gelenke. Darauf ein Baumwollmatratzenschoner und dann die Matratze:

–       mindestens fünf Zonen,

–       durch unterschiedliche Lochung und Einschnitte mal mehr oder weniger fest

–       nicht zu dick für bessere Durchlüftung und aus 100 {4a1b3f777f28e70cca0cc119e396ad138676d384416970bc1c9ef6392d5ad5bb} natürlichem Latex – bitte punktelastisch

–       mit waschbarem, am besten teilbarem Ökostoff-Bezug – dann passt alles auf zwei Mal in die Waschmaschine

Das ist es. Ich setze also bei Betten auf Natur pur. Trotzdem habe ich noch ein paar andere Bedürfnisse, wenn es um die Wahl der Betten geht. Zum Beispiel wähle ich einen Rahmen mit Sitzhochstellung. Klar, für gemütliche Lesestunden im Bett. Lesen soll ja auch viel förderlicher für guten Schlaf sein, als etwa Fernsehen.

Und sonst? Nein, eigentlich wäre es das: mein perfektes Bettensystem.

Wie sieht es mit Ihren Wünschen bei Betten aus?
Ich freue mich, mit Ihnen über Ihre Vorlieben und Bettenträume zu sprechen. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie ein paar Zeilen.

Bis bald, schlafen Sie gut und wachen Sie noch besser auf!

Ihre Jana