Die perfekte Pergola für den Garten

Pergola - Ries ProDesign – DI Jana Ries - Innenarchitektur Linz
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Wie im Urlaub

Nicht immer ist es nötig, in ferne Länder zu reisen, um das richtige Urlaubsgefühl aufkommen zu lassen. Kümmert man sich um seinen Garten, kann man ihn in eine echte Wohlfühl-Oase umgestalten, in der man sich entspannen und Abstand von allen Sorgen des Alltags bekommen kann. Zu einem schönen Garten gehören einige Dinge dazu. Wichtig sind die passenden Gartenmöbel. Vor allem im Sommer, wenn man Freunde und Familie zum Essen im Garten einlädt, ist die richtige Möblierung ein großer Vorteil. Hinzu kommen die Pflanzen und Dekorationselemente. Dabei kann man kreativ werden und sich an seinen eigenen Vorlieben orientieren. Windspiele, Lichterketten, die am Abend für eine entspannte Atmosphäre sorgen und ein kleiner plätschernder Brunnen sind nur einige Beispiele. Um den Garten besonders schön zu gestalten, gibt es zudem die Möglichkeit, eine Pergola zu bauen.

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Was ist eine Pergola

Die Pergola hat eine lange Geschichte und Tradition hinter sich. Bereits in der Antike wurde sie eingesetzt, um Villen noch pompöser und glamouröser zu gestalten. Seit der Renaissance wird sie vor allem im Garten eingesetzt und ist im Mittelmeerraum weit verbreitet. Besonders in einem mediterran gestalteten Garten darf sie also nicht fehlen. Doch was ist das eigentlich genau? Es handelt sich um eine Art Laube, die sich auf vier lange Balken stützt, allerdings kein durchgängiges Dach besitzt. Sie kann als eine Art Vorbau über die Terrasse gebaut werden, aber auch den Hauseingang mit der Garage verbinden. Häufig ist die Pergola aus Holz gebaut, doch besonders beliebt ist die Pergola aus Aluminium. Bei diesem Material ist der Vorteil, dass es allen Wetterverhältnissen gut standhält und sehr pflegeleicht ist. Zudem verspricht es eine lange Haltbarkeit und passt zu jedem Stil der Gartenmöblierung.

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Die Vorteile der Pergola

Die Pergola ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern hat auch einige praktische Vorteile. Im Sommer bietet sie Schatten und sorgt so für ein schönes Plätzchen im Garten. Da die Pergola kein Dach besitzt, wird es dennoch nicht stickig. Will man einen vollständigen Sonnenschutz, lassen sich Lamellen einbauen, die nach Belieben verstellt werden können.

Ein weiterer Vorteil spielt auf die im Garten wachsenden Pflanzen an. Die Balken, auf die sich die Pergola stützt, bieten eine gute Möglichkeit zum Ranken und bieten jungen, empfindlichen Pflanzen dadurch Stabilität. Zudem dient die Pergola als eine Art Raumteiler und sorgt dadurch für Dynamik im Garten. Die freie nutzbare Rasenfläche wird vom Sitzbereich abgetrennt.

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Die richtige Pergola finden

Die Auswahl der verschiedenen Pergolas ist groß und es kommt bei der Wahl vor allem auf den Stil des Gartens an. Man muss sich überlegen, welches Material man bevorzugt und wie groß die Pergola werden soll. Dafür muss der Bereich im Garten, der von ihr eingegrenzt werden soll, ausgemessen werden. Häufig übernimmt das Team des Herstellers sogar die Montage.

Man kann die Pergola auch selbst bauen, wenn man etwas handwerkliche Erfahrung mitbringt. Sie besteht lediglich aus einigen Balken, die aneinander befestigt werden müssen, sodass sie ein stabiles und einheitliches Gerüst bilden.

Welche Pergola ist Ihr Favorit? Wie immer freue ich mich auf Ihre Gestaltungsideen oder auch auf ein Foto und wünsche ich Ihnen einen herrlichen Sommer im Garten.

Ihre Jana!

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